12. ökumenische Pilgerwanderung nach Nümbrecht.  Leider konnten wir wegen Corona 2 Jahre kein Pilgerwochenende durchführen.

Aber in diesem Jahr waren wir wieder unterwegs – allerdings nur einen Tag.

Am  Samstag, den 21. Mai 2022, machten wir uns mit 17 Wanderinnen und Wanderern zum 12. Mal auf den Weg zu einer ökumenischen Pilgerwanderung ins Bergische. Wir pilgerten von Benroth nach Nümbrecht. Hier konnten wir die Ruhe des Waldes und viele schöne Aussichten genießen. Auch für gute Gespräche hatten wir Gelegenheit.

In der Mittagspause am Aussichtsturm “Lindchen” in Nümbrecht stärkten wir uns mit einem leckeren Eintopf. Zum Abschluss unserer Pilgerwanderung hielten wir eine kleine Andacht in der Evang. Kirche in Nümbrecht. Dann ging es mit Bus und Bahn wieder zurück nach Köln. Wir hatten alle eine gute Zeit.

Aus der Gruppe kam die Bitte, diese Art der Pilgerwanderung im Herbst zu wiederholen. Dafür haben wir als Termin Samstag, den 17. September 2022 gefunden. Wer mitpilgern möchte, sollte sich den Termin schon einmal vormerken.

Den genauen Ablauf werden wir noch abklären. Aber es wird in der Art wie die Wanderung im Mai 2022 sein.

Gisela Hennerici

!Die Coronaregeln in unseren Gebäuden !

Liebe Besucherinnen und Besucher!

Nach den neuen Corona-Schutzverordnungen gibt es kaum noch Beschränkungen für das Zusammenkommen.

Das Virus ist aber immer noch da, die Inzidenzen sind nach wie vor hoch.

Deshalb empfiehlt unser Presbyterium sehr, in den Räumen unserer Gebäude bei Veranstaltungen die Atemschutzmaske zu tragen. Vor allem empfehlen wir die Atemschutzmaske in den Gottesdiensten, in denen ja auch gesungen wird.

Die Kontrolle nach 3G (geimpft, genesen, getestet), wie wir sie bisher durchgeführt haben, findet nicht mehr statt.

Für das Presbyterium der Kirchengemeinde Vingst-Neubrück-Höhenberg,

Jörg Wolke, Pastor.

Eule clipart. Kostenloser Download. | Creazilladie Uhu,s

Am Freitag, den11.02.2022 trafen sich die Uhu,s zum lustigen Karnevalsfeiern in der Erlöserkirche. Nach Kaffee und Kuchen gab es ein kleines Programm. Mit Musik, Witzen und viel Lachen war es ein gelungener Nachmittag. (Natürlich wurden die Corona Regeln beachtet)

Wir laden herzlich ein zum nächsten Treffen am 8.04.2022 um 15:00 Uhr in der Erlöserkirche. Das Thema wird „ der Frühling“ sein. Ingrid Färber und Gisela Salm

Gruppe „namenlos“

Wir sind die Gruppe „namenlos“, die sich am 14. November 2018 in unserer Trinitatis-Kirche in Neubrück zusammen gefunden hat. Der Presbyter Günter Weiler aus Höhenberg und Achim Harder, ehemaliger Presbyter aus Neubrück moderieren die Treffen und bereiten sie vor. Beim ersten Treffen haben wir nach einem

griffigen Namen gesucht, sind dabei aber nicht fündig geworden, und so nennen wir unsere Gruppe „namenlos“. Dabei ist es bis heute geblieben. Wir sind ein Kreis von 6 – 12 Personen jeden Alters und besprechen interessante Themen, die wir am Ende jeden Treffens für das nächste Mal festlegen. Jeder kann Wünsche äußern und bei den Treffen seinen Beitrag leisten. Jeder Interessierte ist herzlich willkommen. 

Bisher haben wir uns 21-mal getroffen, allerdings sind auf Grund der Corona-Pandemie im vorigen Jahr die meisten Gruppenabende ausgefallen. Themen, die wir bisher besprochen haben, waren z.B. „Aspirin, ein Hundert Jahre altes Medikament“,  oder es ging um „Gerüche“, oder „Gehör, Hören, Zuhören“, oder „Optische Täuschungen“, oder „Lachen“, oder „Märchen“, oder „Kräuter“, oder „Redewendungen“, oder „Gewürze“, oder „Pommern“, oder „Heilige Drei Könige“.

Unsere Gruppe kommt an jedem letzten Freitag des Monats um 18.30 Uhr in unserer Kirche im Gruppenraum hinter der Theke zusammen, das nächste Mal am 28. Februar zu dem Thema „Die fünfte Jahreszeit, Karneval Fastelovend“. Am 25. März ist ein Vortrag im Rahmen des Weltgebetstages mit dem Titel „England, Wales& Nordirland“ geplant. Ende April folgt eine Präsentation über eine „Reise durch Frankreich – auf den Spuren der Protestanten“, die unser überregionaler Posaunenchor im September 2021 unternommen hat.

Achim Harder und Günter Weiler

Was passiert in den „7 Wochen“ vor Ostern in unseren Gemeinden?

Pfarrerin Stangenberg-Wingerning lädt zu einer Online-Fastenmediation ein.

Diese findet ab dem 02. März immer mittwochs von 17.30-18.30 Uhr statt (02.03./ 09.03. / 16.03./ 23.03./ 30.03./ 06.04./ 13.04.).

Und Sie können teilnehmen – bequem von zuhause,  via PC oder Laptop oder Smartphone.

Wenn Sie sich für „7 Wochen Ohne“ bei Pfarrerin Stangenberg-Wingerning anmelden, dann wird Sie Ihnen jeden Mittwoch einen Einwähl-Link bzw. eine Telefonnummer mitteilen.

Übrigens: Gegen eine Spende sind Taschenkalender erhältlich zur Aktion (erst einmal wenige bevorratet). Bei Interesse daran auch bitte Pfarrerin Stangenberg-Wingerning kontaktieren.

Achtung!

Als zusätzliches Angebot bietet Pfarrerin Stangenberg-Wingerning an, Sie vom 04.-11. April bei einer persönlichen Heilfasten-Woche (Saft-Tee-Fasten nach Buchinger) zu unterstützen. Dazu gibt es Anregungen für eine häusliche Fasten-mediation und eine gemeinsame zu Beginn und Abschluss mit Musik, Klangschalen, Texten und Austausch (Beginn: Mo 04.04. in Ostheim und Abschluss: Mo 11.04. in Neubrück)

Wollen Sie beim Heilfasten auch mitmachen? Prima! Infos dazu gibt es immer nach der wöchentlichen Andacht.

Ihre Pfarrerin

Andrea Stangenberg-Wingerning

Heppenheimer Str. 5, 51107 Köln

andrea.stangenberg-wingerning@ekir.de

0221/891556 oder 0178/6702355

Sie wollen dabei sein? Dann melden Sie sich bei mir telefonisch oder per mail. Was Sie zum Mitmachen brauchen, erkläre ich dann gerne

 Liebe Freundinnen und Freunde unserer Pilgerwanderungen,  

Corona ist leider noch nicht vorbei.
Auch wenn zurzeit noch keine feste Planung möglich ist, so geben wir

die Hoffnung nicht auf.
Wir haben vor – trotz Corona – im Frühjahr 2022 wieder an einem Samstag oder sogar einem Wochenende gemeinsam zu wandern.

Wenn ein Termin gefunden ist, werden wir Euch benachrichtigen,

Wir würden uns auch über neue Mitwanderinnen und Mitwanderer freuen.
(Meldet Euch bei Gisela Hennerici, Tel.: 0221/877512)

Heute wünschen wir Euch eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gutes Jahr 2022, verbunden mit der Hoffnung auf gemeinsame Wander-Stunden.

Liebe Grüße und gute Gesundheit
Gisela Hennerici und Monika Merkel-Neumann   

Ökumenische Sternsinger.Aktion HöVi 2022

Auch dieses Jahr waren wir wieder als Sternsinger, unter dem Motto ,,Gesund werden – Gesund bleiben“, auf den Straßen von Höhenberg und Vingst, unterwegs.

Durch die bekannte Situation der Pandemie mussten wir uns dieses Jahr etwas anderes als üblich überlegen.

Daher gab es nur eine Gruppe, welche die Leute Zuhause besucht hat, die verhindert waren, in die Erlöserkirche in Vingst zu kommen, denn dort, fand die eigentliche Sternsingeraktion, in Form einer offenen Kirche, statt.

Man konnte sich den Segen mit nach Hause nehmen und sich zudem, anhand eines Filmes, bezüglich der Spendenaktion informieren.

Außerdem lernte man etwas über den biblischen Hintergrund der heiligen drei Könige kennen, worin Pfarrer Jörg Wolke stets sein Wissen mit uns teilte.

Man erfuhr etwas über die Bedeutung der drei Geschenke, welche die drei Weisen mitbrachten, und konnte eine Fürbitte auf einen Stern schreiben.

Weiterhin konnte man ein Königs*innengewand überlegen und ein Foto zum Mitnehmen, davon gemacht.

Parallel lauschte man zu den typischen Sternsinger Liedern, welche, nun ja, nicht an den Türen gesungen werden konnten und sorgten für eine angenehme Atmosphäre.

Die offene Kirche bereitete allen Mitwirkenden so viel Spaß und Freude, dass sich diese Aktion höchstwahrscheinlich in den nächsten Jahren wiederholen wird.

Der Gesamterlös des ökum. Sternsingens in HöVi betrug in diesem Jahr 3502,06,-Euro. Wir danken allen kleinen und großen Menschen, die sich an der Sternsingeraktion beteiligt haben.

 

Laura und Sara

 

Orange Days - Stadt Köln

Am 25.11. ist der internationale Tag „ Nein zu Gewalt an Frauen

In diesem Jahr werden wir uns an dieser Aktion beteiligen. International heißt diese Aktion „ Orange Days

Darum werden wir unseren Kirchturm an der Erlöserkirche orange anstrahlen und damit auf das Leid vieler Frauen aufmerksam gemacht wird.

Laut UN Women wird in Deutschland an jedem dritten Tag eine Frau von ihrem (Ex-)Partner getötet, mehr als ein Mal pro Stunde wird eine Frau durch ihren Partner körperlich verletzt. 7 von 10 Frauen sind von sexueller oder körperlicher Gewalt betroffen. Nur 20% der Frauen zeigen diese Gewalttaten an.

Deshalb beteiligen wir uns und wollen auf das Schicksal der Frauen aufmerksam machen.

Vom 25.11. bis 10.12. dem Tag der Menschenrechte soll ein Zeichen gesetzt werden.

Am 25.11. um 18:00 Uhr findet in der Severinskirche ein interreligiöses Abendgebet statt.

Am 30.11. um 19:00 Uhr findet in der Zeltkirche Refrath ein Gottesdienst statt.

Kultur in der Kirche

In der Erlöserkirche gab es eine gut besuchte Live-Veranstaltung: 

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 Am 5 November eröffnete Pastor Wolke die abendliche Lesung mit der Schriftstellerin Beate Rösler.

Nicht zufällig hatten wir den Termin der Lesung in die Nähe des 9. Novembers, des Gedenktags an die Reichsprogromnacht gerückt. Der Roman „Helenes Versprechen“ behandelt das Schicksal einer jüdischen Kinderärztin in Frankfurt, die sich im sogenannten „Dritten Reich“ für die ihr anvertrauten Kinder im jüdischen Kinderhaus einsetzt. Sie riskiert, selbst in die Vernichtungsmaschinerie zu geraten, um den Kindern beizustehen. Ihr Schicksal ist angelehnt an die wahre Geschichte der Ärztin Dr. Antonie Sandels. Das Kinderhaus hat es wirklich gegeben.

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In drei Leseblöcken haben wir Einblicke in eine bürgerliche jüdische Familie in der Zeit der Weimarer Republik erhalten. Die Schrecken der der danach folgenden Naziherrschaft waren so anschaulich geschildert, dass wir die Bedrohung deutlich mitfühlen konnten. Auch die Konflikte, die das neue Leben in den USA für die Romanheldin Helene Bornstein im Jahr 1947 erschwerten, wurden uns nahegebracht. Ich habe einige Fragen zum Roman gestellt und Beate Rösler berichtete mit großer Erzählfreude von ihren Recherchen zum jüdischen Kinderhaus und dem Clementinehospital und darüber, wie sie ihre Romanfiguren angelegt hat. Auch eine Liebesgeschichte durchzieht wie ein roter Faden den Roman.

Zu Beginn und in der ersten Pause erfreute uns Tanya Rösler mit zwei 

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Saxophon­einlagen, dem Stück „IF“ von Michael Nyman aus dem neuen Anne

 Frank Film und „Oblivion“ von Astor Piazzolla.

In einem Nachwort erinnerte Pastor Wolke daran, dass wir die Verantwortung dafür tragen, dass die Zeit der Naziherrschaft immer in der Erinnerung der Menschen bleibt. Mit den Konfirmanden hat er die Stolpersteine in unserem Stadtteil erwandert und erklärt. Gerade für die Jugend sind solche anschaulichen Zeichen leichter und intensiver zu erinnern als pure Zahlen.

Fleißige Hände der Gemeinde hatten für Getränke und Fingerfood gesorgt, mit einem Gläschen Sekt oder Saft wurde im Anschluss an die Lesung auf den gelungenen Abend angestoßen. Gerne wieder!

Ihre Christine Winterhoff

Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden

Mitten in der Pandemie sind wir im letzten Jahr mit der größten Gruppe von Konfirmandinnen und Konfirmanden gestartet, die ich als Pastor in dieser Gemeinde je hatte. 32 Jugendliche, genau zur Hälfte Mädchen und Jungen, halten seitdem sehr tapfer durch. Denn die Bedingungen sind schwierig. Alles, was sonst so wichtig ist, das Zusammensein, sich zu sehen, miteinander viel gute Zeit zu verbringen, das war und ist auch immer noch schwierig. Fast ein Jahr lang konnten wir uns  nur online treffen, alle saßen zu Hause vor ihren Geräten, gemeinsam auf ein Wochenende konnten wir noch gar nicht fahren und erst seit den Sommerferien können wir uns wirklich treffen, allerdings in zwei getrennten Gruppen, damit die Zahl der Menschen nicht zu groß wird. Und die Jugendlichen der Gruppe wie auch die Jugendlichen in dem Team, das uns Hauptamtliche unterstützt, sind aufmerksam dabei. Und die letzten Male, bei denen wir uns treffen, miteinander spielen, Ausflüge machen und gemeinsam essen konnten, haben uns allen nochmal gezeigt, wie wichtig diese Treffen sind und wie sehr wir alle es brauchen, dass wir uns wirklich sehen. Wir Menschen sind eben keine Maschine und deshalb reicht der Kontakt auch nicht über eine Maschine. Wir hoffen sehr, dass wir uns bis zur Konfirmation auch weiter treffen können und wenigstens einmal auch auf ein Wochenende wegfahren können. Die Konfirmation soll dann am 8. Mai 2022 sein, in zwei getrennten Gottesdiensten, damit auch da die Menschenmasse nicht zu groß wird.   

 Ihr Jörg Wolke

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